Jenseits von Deutschland

 

„Keiner kann sich vorstellen, der noch niemals in solchen Gegenden gewesen ist, was es bedeutet, Tag für Tag an so einem verfluchten Platz, dem Arsch der Welt, zu vegetieren.

Schuld daran sind alle Politiker, die unsere Jungs nicht in ein Land, sondern in eine Hölle geschickt haben.“
(Von miserak in eines der vielen Afghanistan-Foren gestellt.)

Sechs junge Männer treffen in der Hans-Joachim von Ziethen Kaserne in Beelitz in Brandenburg zusammen. Sie freunden sich mit dem gleichen Ziel, Karriere in Afghanistan zu machen, an.
Zwei davon sind die Abiturienten Jerôm Mohr und Heiner Müller. Drei der Jugendlichen sind die Abgänger aus der 10. Klasse Tom Graber, der polenstämmige Adam Silarski und der Bäckergeselle Christoph Senz.
Der letzte der sechs jungen Menschen ist der aus der Uckermark stammende 29-jährige Leutnant, Max Franzke, der dem Logistikbataillon 172 angehört.

Doch was wird aus diesen jungen Menschen unter dem Einfluss des Krieges?

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