Jagd auf den Inselmörder


  • Während eines Urlaubes in Heringsdorf saß ich an einem Morgen auf der Seebrücke und schaute auf das Wasser. Da kam mir die Idee zu einem Kriminalroman.

Hier der Klappentext:

Als Ilsa Buschmann im Juni 2002, wie an jedem Morgen nach der Ermordung ihrer Enkelin, am Auffindungsort der Leiche sitzt, wird wieder ein Toter an Land gespült. Bei der Betrachtung des Toten stellt sie fest, dass er die gleiche grausame Kennzeichnung trägt, wie ihre Enkelin Lena – beide Ohren sind abgeschnitten. Und beide Leichen hatte man so gesichert, dass ein Abtreiben auf die offene See unmöglich war. Obwohl die Ermittlungen nach dem Mörder des Mädchens bisher ergebnislos verlaufen sind, fasst die alte Frau jetzt Hoffnung, dass die Suche nach der menschlichen Bestie wieder aufgenommen wird. Hauptkommissar Lasse Larsson übernimmt die Ermittlung im Falle der männlichen Wasserleiche. Schnell stößt er auf eine Verbindung zu dem zwei Jahre zuvor ermordeten Mädchen. Doch die Ermittlungen gestalten sich schwieriger, als er sich das vorgestellt hatte. Kam der Täter aus der Region? War es der Mann mit dem Schifferklavier? Larsson kommt auf die Beziehungen einiger Verdächtiger zur Rechten Szene und zu einer Gruppe von Satanisten. Dabei wird er von seiner eigenen Vita eingeholt.

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Zitate aus dem Begleitwort:

„… In George Tenner´s Roman Jagd auf den Inselmörder geht es nicht vordergründig um Sex, Crime and Violence, wie dies tagtäglich in den Boulevard-Medien und den Zeitungen mit den großen Buchstaben der Fall ist. … Tenner´s Kriminalromane sind logisch aufgebaut, spielen in einem interessanten, aber nicht zu exotischen Umfeld, die Beschreibungen der Örtlichkeiten und Situationen sind detailgenau und nachvollziehbar. Dies alles erfolgt, ohne dass der Spannungsfaden reißt. Ganz im Gegenteil: Mit immer neuen Aspekten überrascht der Autor den Leser und zieht ihn immer mehr hinein in das Geschehen, bis es sich schließlich vor seinem geistigen Auge entwickelt und er das Gefühl hat, mitten im Geschehen zu stehen.“ Prof. Dr. Thomas Feltes, Jurist und Sozialwissenschaftler, seit 2002 Inhaber des Lehrstuhls für Kriminologie und Polizeiwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum.

Hier der Direktlink zur Homepage Prof. Dr. Feltes http://www.thomasfeltes.de/