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Lesen gefährdet die Dummheit ...

 

 

Schatten über der Insel

Kurzbeschreibung

Angst geht um auf der Insel Usedom. Mörderisches Unwesen hat die Inselbewohner aufgeschreckt. Ihre sechzehnjährigen Schulmädchen sind in größter Gefahr. Wer fällt plötzlich 

Todesurteile, und besonders grausam an Mädchen, die ihm geistig überlegen sind?Lasse Larsson und sein Team in der Außenstelle der Polizeidi-rektion Anklam in Heringsdorf suchen fieberhaft nach einem Serienmörder, der gleichzeitig mit einem Brandstifter einem grausamen Werk nachgeht.
Larssons Team geht diesmal einen ungewöhnlichen Weg. Kann es den Täter vor dem nächsten Mord aus dem Verkehr ziehen?

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Das Peterplatz-Komplott

Kurzbeschreibung

Als 1981 die Schüsse auf dem Petersplatz in Rom fallen, ahnen nur wenige, dass der sowjetische Geheimdienst KGB das Mordkomplott gegen den Papst geschmiedet hat. Der Pole ist den Sowjets wegen seiner freiheitlichen Einstellung, die sich letztlich gegen eine Sowjetisierung Polens richtet, ein Dorn im Auge. Sie müssen den Papst, der die neue Gewerk-schaft 'Solidarnosc' und die intellektuelle Ver-einigung 'KOR' unterstützt, beseitigen, wollen sie keinen neuen Aufstand gegen ihre Vorherr-schaft riskieren. Schon Stalin hat - in Verkennung der Gefahr - spöttisch gefragt: "Wie viele Legionen hat der Papst schon?" Es hat sich gezeigt, dass der Papst nicht Legionen, sondern ganze Völker hinter sich hat, die, käme es darauf an, gegen die Sowjetunion stehen würden. Dazu kommt die spannungsreiche Geschichte, die das Verhältnis der Polen zu den Sowjets geprägt hat. Um nicht des Mordes an einem Papst unmittelbar bezichtigt zu werden (es hätte gerade bei Wojtyla in Polen verheerende Folgen gehabt), bedient sich der KGB seiner kleineren Brüder, in diesem Falle war es der bulgarische Geheimdienst, der vor Ort die Einsatzleitung hatte.

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Das Haus am Hohen Ufer

Kurzbeschreibung

Das Haus am Hohen Ufer
ist eine autobiografische Zeitreise durch die Anfänge der DDR in ihrer teils gefährlichen Ambivalenz am Beispiel des Künstlerortes Ahrenshoop.

Die Erinnerungen an meine Kinder- und Jugendjahre auf dem Fischland und Usedom sind vielschichtig.
So stelle ich immer wieder fest, dass die Nachkriegs-Aufbruchzeit – gepaart mit der Gründung der DDR – in Verbindung mit der ständigen Mangelwirtschaft, den verzichtbaren, aber brutal erfolgten Aktiv-itäten des Staatssicherheitsapparates, dem Standort Ahrenshoop und der sexuellen Entwicklung eines jungen Mannes, diese vielfältigen Erlebnisse möglich gemacht haben.
Interessante Begegnungen kamen zustande, die konträrer nicht hätten sein können; eifrige Polizisten und Pathologen, Lektoren und Wissenschaftler, Kommunisten und reale Spione, Schiffsingenieure und Schriftsteller, Tänzerinnen und IMs beider Geschlechter, Kam-mersänger und Kunstmaler, Schlagersängerinnen und Industrieelle, wahrhaft großzügige Personen und exaltierte Spießer, junge Menschen und alte – das prägte mich und, vieles davon finde ich heute bei mir wieder. Machmal ergreift mich eine unbeherrschte Großzügigkeit, und hin und wieder erwische ich mich dabei, spießig zu sein. All das zusammen hat meine Verbundenheit zur Ostsee und den dort lebenden Menschen begründet.
Ich bin dankbar dafür.
Vorwort
Die hier geschilderte Zeit zwischen 1943 und 2009 beinhalten alles an Bösem, was Deutschland aufzubieten hatte – einen Weltkrieg und dessen blutiges Ende, einen Neuaufbau in einem Staat, der sich demokratisch nannte, letztlich aber ebenfalls eine blutige Diktatur war, in der die Menschen sich einrichten mussten. Ein Großteil von ihnen waren Mitläufer, die ohne die Partei keine Berufskarriere gemacht hätten. Andere versuchten, in einer Nischenwirtschaft zu überleben, so wie es der Autor praktiziert hat. Und wieder andere trugen „mit Feuer und Schwert“ dazu bei, jede Art von Demokratie im Keim zu ersticken. Das hier beschriebene Kuriosum hat einen bekannten Namen – „Künstlerkolonie“ Ahrenshoop. Auf dem Millionenhügel Hohes Ufer bauten namhafte Kunstschaffende und Ärzte der DDR ihre Häuser. Aber auch hohe Amtsträger des Ministeriums für Staatssicherheit nisteten sich nach und nach hier ein. In Ahrenshoop lief das Leben dann auch ein ganz klein wenig anders als im Rest der Republik. Der Ort war in den Nachkriegs-Aufbaujahren wie eine Träne im Ozean. Diese Publikation ist als autobiografische Erzählung angelegt. Alle beschriebenen Vorkommnisse und Lebensumstände beruhen auf Tatsachen und jede dieser Gruppen wird in diesen Erzählungen beleuchtet werden. Auf 250 Seiten schildert der Autor Nachdenkliches, das sich wie ein Krimi, zeitweise wie eine Satire auf ein Regime liest, das wir glücklicherweise überwunden haben.

Rezeon Weber, Grit
Das Buch Das Haus am Hohen Ufer" trägt den Untertitel Eine nachdenklich - leicht satirische Zeitreise zwischen der Osteseehalbinsel Fischland und der Insel Usedom". Besonderes Augenmerk legt der Autor auf den Ort Ahrenshoop mit seiner Künstlerkolonie. In seinem Buch beschreibt er die Jahre 1943 bis 2009, also Erlebnisse von seinem 4. bis zu seinem 70. Lebensjahr. Daher ist das Buch so facettenreich, wie das Leben selbst.
Sehr interessant fand ich die Schilderung seiner Jugendzeit, hatte er doch bereits in jungen Jahren Kontakt zu Persönlichkeiten aus verschiedensten Bereichen. Nachvollziehbar, daß ihn diese Erlebnisse und vor allem die Gespräche, denen er beiwohnen und die er führen durfte, stark prägten und natürlich auch zum Nachdenken anregten.

Auf Grund dieser Prägung ist es auch verständlich, daß Tenner einen Fluchtversuch unternahm. Seine Inhaftierung und seine ganz persönliche Erfahrung mit den Methoden der StaSi ließen ihn gänzlich der DDR den Rücken kehren. In seinem Buch berichtet er jedoch auch über Schicksale anderer Personen, die die Macht der StaSi zu spüren bekamen.

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Der Schrei des Pelikans

Kurzbeschreibung

„Der Kampf zwischen Palästinensern und Juden ist nicht ein Konflikt zwischen Recht und Unrecht. Das sind zwei Rechte, die gegeneinander kämpfen!“ Diese Sätze veranlassten mich 1979 mit einer umfassenden Recherche über die Geißel unserer Zeit, den internationalen Terrorismus zu beginnen.
Am 18. Januar 1976 werden in Nairobi sechs Personen festgenommen, die mit einer sowjetischen Rakete des Typs SAM 7 eine israelische Verkehrsmaschine abschießen wollen. Es handelt sich um drei Palästinenser, darunter den Operationschef Abu Hannafeh, der schon lange auf der Wunschliste des Mossad steht.

Dieses Buch ist ein Kuriosum in unserer Zeit, denn es ist für alle streitenden Parteien im Nahen Osten geschrieben, in der Hoffnung, dass bei den Menschen die Vernunft über den biblischen Spruch: Auge um Auge, Zahn um Zahn siegen möge. Deshalb weist der Autor auch jede messianische Wertung der Vorgänge im Nahen Osten weit von sich.

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Im Schatten der Roten Mühle

Kurzbeschreibung

À l'ombre du Moulin Rouge - Im Schatten der Roten Mühle
Internationaler Mafia-Thriller 460 Seiten

Theres Wilding, Eigentümerin eines international agierenden Autozulieferers, ist in Schwierigkeiten. Sie wird von einem Mann mit dem Tod bedroht, der ein namhafter Pate der kalabresischen Mafia `Ndrangetha ist. Sie erkennt, es geht um alles oder nichts. Theres Wilding ist eine Kämpferin. Sie greift zu einem ungewöhnlichen Mittel der Selbstverteidigung.

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"Ausgeflippt" oder - Ganze Familie - schwer in Ordnung

Kurzbeschreibung

Als meine Frau behauptete, ich habe einen Charme wie eine Kohlenschaufel, schlimmer, ich sei ein Mann ohne jeden Humor, schrieb ich meine erste Satire - natürlich über meine kleine Familie.
Im Oktober 2004 veröffentlichte ich einen Teil meiner Satiren unter dem Titel: AUSGEFLIPPT oder - Ganze Familie - schwer in Ordnung von dem es in dem Gutachten der Literaturagentur Poldner heißt:

In gewohnter, strukturell nahezu konstanter Qualität präsentiert der Autor hier vierzig heiter satirische Episoden aus seiner Familie, seinem Alltag - so real, daß wohl die allermeisten Leser keine Schwierigkeiten haben sollten, die (thematisch teils in Folge zusammenhängenden) Geschichten nachzuvollziehen, vielleicht gar “wiederzuerkennen“ - ob es sich nun ums “computern“ (das derzeit offensichtlich wichtigste Thema im Haushalt!) dreht, um das “Hexenkätzchen“ Tabata oder schlicht um Zahnschmerzen ...
Ja, es sind keine Sensationen, an denen das Publikum hier teilhaben soll, keine fiktiven Helden - doch aber Helden des Alltags, die sich mit obigen Problemen und Problemchen herumschlagen müssen (bekanntlich schreibt ja das Leben die irrwitzigsten Geschichten!) und dem Manuskript somit den notwendigen Unterhaltungswert verleihen, freilich auch einmal - und das ist gut so - für nachdenklich ernste Aspekte sorgen.
Dieser inhaltlichen Authentizität der Stories adäquat wurden die Alltagsabenteuer vom Autor sprachlich und stilistisch recht souverän “verpackt“; er orientiert sich am Umgangston, ohne “unlesbar“ zu werden - und trockener, bisweilen fast ein wenig zynisch anmutender Wortwitz tut sein Übriges, um den Leser zu überzeugen.
Kurz: flott und größtenteils amüsant zu lesende, dabei niemals oberflächliche Lektüre mit etlichen “Aha-Effekten“!

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